In der aktuellen Situation verändern sich die Bedürfnisse der Verbraucher ständig. Trends müssen im Auge behalten werden, um die Menschen nach wie vor zu erreichen. Dafür bietet das kostenlose Tool Google Trends die Möglichkeit, das Verbraucherverhalten genauestens zu beobachten.
Hier kann in Echtzeit verfolgt werden, was alles in die Suchmaschine eingetippt wird. Aber auch die meistgesuchten Begriffe bei YouTube, Google Bilder und Shopping können in Erfahrung gebracht werden. Darüber hinaus können Kategorien für die einzelnen Keywords eingestellt werden, denn ein Wort hat oft mehrere Bedeutungen. Neben den einzelnen Suchergebnissen, die miteinander verglichen werden können, können die Ergebnisse auch nach Ländern, Städten und Zeiträumen sortiert werden.
Bedeutung für SEO
Die Prognosen, die Google Trends zu den Keywords gibt, können überaus hilfreich fürs SEO sein. Das Tool zeigt nämlich auch an, ob die Zahlen für Suchanfragen zu einem Begriff in Zukunft steigen oder sinken. So lässt sich relativ unkompliziert ermitteln, ob ein Keyword noch genügend Traffic bringt. Wird ein Trend angezeigt, der in Zukunft vermutlich an Bedeutung gewinnt, so kann das Keywording von Websites etc. darauf angepasst werden, um die Besucherzahlen zu erhöhen. Selbstverständlich nur, wenn dieses dann auch zum Inhalt passt.
Beispiel: Trendthema “Wandern”
Vergleicht man die Zahlen aus dem Jahr 2010 mit denen aus dem Jahr 2020, so lässt sich ein Anstieg von 300 % in der Spitze erkennen. Diese Informationen können, nicht nur für die Tourismusbranche, hilfreich fürs Keywording sein.
Beispiel: Keywordabgrenzung
Kieferorthopäde vs Kieferorthopädie
Beide Begriffe liegen sehr nah beieinander. Wie man anhand der Zahlen jedoch ablesen kann, ist es deutlich sinnvoller als Kieferorthopäde das Keyword “Kieferorthopäde” statt “Kieferorthopädie” zu nutzen, da dieses um 100% mehr gesucht wird.
Die Suchtrends des Tages:
Bei Google Trends können die beliebtesten Suchanfragen eines jeden Tages von über 40 Ländern angezeigt werden. Von Fernsehserien über Fußball bis Unwetterwarnungen ist das Tool sehr hilfreich für die Content Creation. Neue Trends können so einfach im Blick behalten werden.
Google Zeitgeist ist eine Jahresstatistik mit den großen Trends des Jahres, welche am Ende eines jeden Jahres seit 2001 veröffentlicht wird. Auch hier gibt es Oberkategorien wie Songs, Schauspieler:innen, Filme und mehr. Auf diesem wird deutlich, was die Menschen das Jahr über bewegt hat. Zwar gibt es immer wiederkehrende Trends wie Fußball oder die Bundestagswahl, oft bekommt man hier aber auch Überraschungen zu sehen.
Wir haben für euch recherchiert, wie man das Tool optimal nutzen kann, damit ihr direkt starten könnt.
1. SUCHKANAL EINSTELLEN
Die Ergebnisse könne aus der Websuche, Bildersuche, Google News, Google Shopping oder YouTube eingesehen werden.
2. VERGLEICHEN
Suchbegriffe können nach Sprachen, Standorten und Zeiträumen gefiltert und verglichen werden um relevante Informationen zu gewinnen. Gibt man zwei Begriffe ein, so können diese nebeneinander dargestellt.
3. KATEGORIEN EINSTELLEN
Durch die Doppelbedeutungen einiger Wörter macht es Sinn, eine Kategorie einzustellen, um zum gewünschten Ergebnis zu gelangen.
4. VERWANDTE THEMEN EINSEHEN
Zum Suchbegriff können unter dem Punkt Verwandte Themen ganz einfach ähnliche Suchanfragen gefunden werden, die z.B. zur Vermarktung von Produkten von hoher Relevanz sein können
5. CONTENT FRESHNESS
Alten Content aktualisieren, wichtige Details hinzufügen und Inhalte auf die Zielgruppe abstimmen. Mit Google Trends können zum Beispiel bestens aktuelle Themen für Blogbeiträge gefunden werden, die im Moment gut ranken. So kann garantiert hochwertiger Content erstellt werden.
6. EINFACH TEILEN
Die Daten können ganz einfach exportiert werden oder mit dem ganzen Team geteilt werden und so z.B. fürs Keywording zur Hilfe gezogen werden.
Sichtbar mit Google Maps: Besonders potenzielle Neukund:innen sind schnell und einfach mit einem überzeugenden Google Unternehmensprofil (früher: Google My Business) […]
Zu diesem Zeitpunkt tritt die EU-Richtlinie als nationales Recht in Kraft und muss von Unternehmer:innen spätestens bis zum 28. Juni […]
Marc Keppler
am 15.01.2022
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