Daten & Fakten
Googles Pinguin gibt es seit 2012. Er wurde ursprünglich eingeführt um Linkspam zu bekämpfen. Pinguin kontrolliert Seiten auf Ihre Qualität hin und wenn die Seite sehr viele der sog. minderwertigen Links hat, läuft sie Gefahr gute Rankings zu verlieren.
Laut google schaut sich nun das 7. Penguin-Update die Qualität der verlinkten Seiten an – nicht den Link selber. Google möchte, das sich Webseitenbetreiber woher ihre Links kommen und ob sie diese nutzen möchten oder eben nicht.
Was versteht Google eigentlich unter „minderwertigen Seiten“?
Dabei handelt es sich um Seiten, die inhaltlich dem Besucher keinen Mehrwert bieten. Daher sollte man sich vorab fragen, ob die zu verlinkende Seite genügend Inhalte hat – vertrauenswürdig ist und ob eine redaktionelle Verlinkung Sinn macht, also dem Besucher wirklichen informellen Mehrwert bietet.
Weiterhin ist jedoch das Linkbuilding ein sehr wichtiger Baustein innerhalb der Offsite-Optimierung einer Webseite. Zukünftig sollte jedoch stärker darauf geachtet werden, das die Verlinkung wirklich sinnvoll ist. Umgekehrt ergeben sich daraus natürlich auch Chancen für die eigne Webseite, indem man sich wertvolle Linkpartner sucht und auf der Webseite integriert.
Wie erfahre ich eigentlich, wer auf meine Webseite verlinkt?
Man kann z.B. die eigene Webseite über die Google Search Console durchsuchen lassen und erhält eine Liste des eigenen Linkprofils.
Fazit: Zukünftig sollte man darauf achten, nur Links auf Seiten aufzubauen, die vertrauenswürdig sind, deren Content echten Mehrwert bietet und die thematisch sinnvoll zu der eigenen Webseite passen.
Sie möchten Ihre Webseite mit Linkbuilding weiter nach vorne bringen? Gerne beraten wir Sie und zeigen Ihnen die Möglichkeiten auf.