Schluss mit Streuverlusten
mit unseren effizienten Inbound-Marketing-Strategien.
Werbebotschaften im Internet nehmen kontinuierlich zu, sodass für Nutzende schnell eine Reizüberflutung durch Newsletter, Banner-Werbung oder Pop-Up Nachrichten entsteht. Für Unternehmen wird es also umso schwieriger die Kundschaft mit interessanten Inhalten anzusprechen und auf sich aufmerksam zu machen.
Die Lösung liegt im Inbound Marketing. Hier werden relevante und informationsreiche Inhalte erstellt und damit genau die Kund:innen erreicht, die nach den Infos suchen.
Im Gegensatz zum Outbound Marketing, bei dem User:innen ungefragt mit jeglichen Informationen überflutet werden, geht es beim Inbound Marketing darum, eine Verbindung zur Kundschaft aufzubauen. Durch hilfreichen Content, der Probleme löst und Fragen beantwortet, entwickeln sich die Nutzer:innen zu treuen Kund:innen Ihres Unternehmens. Inbound Marketing ist aus diesem Grund besonders im B2B-Bereich beliebt.
Folgende Ziele können Sie mit wirkungsvollen Inbound-Marketing-Strategien erreichen:
- Wunschkundschaft anziehen und mehr Traffic auf Ihrer Website erzeugen
- Zielgruppe mit wertvollen Inhalten überzeugen und begeistern
- Nachhaltige und langfristige Beziehungen zur Kundschaft aufbauen
- Expertise, Reputation und Vertrauen aufbauen
- Hochwertige Conversions erzielen
- Leadgenerierung optimieren und automatisieren
INBOUND MARKETING
Kurz und knapp: Besucher:innen Ihrer Website werden durch qualitativ hochwertige Inhalte zu loyalen Kund:innen. Inbound Marketing setzt auf Problemlösungen und wertvollen Content, um sich die Aufmerksamkeit der Zielgruppe zu verdienen. Daraus folgen konkret steigende Umsätze, nachhaltige Beziehungen zur Kundschaft und langfristig mehr Leads.
Warum Inbound Marketing funktioniert
Das Faszinierende ist die Akzeptanz bei Ihrer Zielgruppe, da es sich nicht um störende Werbung handelt. Dadurch erreichen Sie Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit, zum Beispiel in Suchmaschinen oder auf Social Media. Sie ziehen Traffic auf Ihre Website, konvertieren Besuchende mit attraktiven Content-Angeboten in Leads und begleiten diese anschließend auf ihrer Buyers Journey.
So ist es möglich, in nur 4 Schritten zu überzeugen:
- Anziehen (Sichtbarkeit und Präsenz gewinnen),
- Umwandeln (Leads generieren),
- Abschließen (Vertrieb) und
- Begeistern (Wissen und Hilfestellung bieten).

Welche Strategie ist die Richtige für mein Unternehmen?
Der Unterschied zwischen Inbound- & Outbound-Marketing
Unter Outbound-Marketing versteht man die traditionelle Art des Marketings, bei der Unternehmen ihre Werbebotschaft über diverse Kanäle verbreiten – mit dem Ziel möglichst viele potentielle Kund:innen zu erreichen.
Maßnahmen mit hoher Reichweite haben einen hohen Preis und richten sich an Menschenmassen:
Aufgrund der hohen Reichweite ist die Messbarkeit des ROI ungenau, die Umsetzung der Maßnahmen sind grundsätzlich teuer und die Ergebnisse versprechen nur niedrigere Erfolgsquoten. Der Grund: Die Werbung wird als „Interruption Marketing“ aufgefasst, die die Kund:innen unterbricht, um Aufmerksamkeit zu erlangen. Das wird oft als störend empfunden.
Inbound-Marketing hingegen erreicht die Kundschaft gezielt dort, wo sie aktiv nach Lösungen sucht. Kund:innen werden also primär durch nützliche Inhalte angesprochen, die ihnen bei Problemen und Fragen weiterhelfen.Daher ist ein wichtiger Teil das Content Marketing, bei dem relevante Inhalte gestaltet werden, die auf die Bedürfnisse der Kundschaft angepasst sind.
Zusätzlich ist diese Strategie durchschnittlich günstiger und entsteht hauptsächlich durch Kreativität und genaues Targeting.
Welche Maßnahmen und welche Ziele sind die richtigen für Ihr Marketing?
Outbound Marketing zielt darauf ab, schnell Produkte zu verkaufen und Kund:innen zu finden. Inbound Marketing strebt hingegen eine langfristige und nachhaltige Beziehung zur Kundschaft an. Wenn Sie ein größeres Budget zur Verfügung haben und hohe Streuverluste in Kauf nehmen, sollten Sie Outbound Marketing in Erwägung ziehen. Um zielgenau Kund:innen anzusprechen und die Akquise in Zukunft erleichtern wollen, ist Inbound Marketing die richtige Wahl.
Beispiele für solche Strategien sind:
- Content Marketing
- SEO
- Pay per Click
- Social Media Marketing
- E-Mail-Marketing
- PR
- Messen
- Videos
- Blogging
- CRM
- Landingpages
- Conversion Optimierung
- Influencer Marketing
- Empfehlungsmakreting
Content-Marketing
Bei all diesen Schritten zur Erstellung Ihrer Inbound-Marketing-Strategie sollten Sie beachten, dass die Herausforderungen und Ziele der Besuchenden im Vordergrund stehen. Content ist beim Inbound Marketing der Treibstoff, der Ihnen zu einer effektiven Ansprache verhilft und diese Kund:innen zu loyalen Kund:innen entwickelt. Wir stehen Ihnen hier gerne beratend zur Seite – sprechen Sie uns an.
In 6 Schritten zur Inbound-Marketing-Strategie,
damit kostengünstig neue Kund:innen angesprochen werden und der Vertrieb langfristig entlastet wird
1. Buyer Persona identifizieren
Bevor Sie anfangen Content zu produzieren, müssen Sie zunächst einmal festlegen, an wen sich dieser richtet. Dafür empfiehlt sich die Erstellung einer Buyer Persona. Sie ist zielführender als die bloße Definition der Zielgruppe, da Sie die Wunschkundschaft mit ihren Eigenschaften beschreibt. Je genauer Sie diese beschreiben können, desto effektiver können Sie die Marketing-Maßnahmen gestalten und erreichen mit hoher Wahrscheinlichkeit die Kund:innen genau dort, wo sie sich aufhalten. Anfangs kann es unmöglich scheinen Ihrer Zielgruppe ein Gesicht zu verpassen, deshalb versuchen Sie soweit es geht diese einzugrenzen und Informationen zu sammeln. Sie werden Ihre Kund:innen nach und nach besser einschätzen können und Daten sammeln.
3. Content planen und produzieren
In diesem Schritt legen Sie mit der Content-Produktion los und orientieren sich dabei vor allem an den Information zur Buyer Persona. Die Inhalte müssen sich an Ihre konkrete Zielgruppe richten und einen Mehrwert bieten. Versuchen Sie alle möglichen Fragen zu beantworten und Bedürfnisse zu befriedigen. Zur Planung und Ideensammlung eignet sich ein Redaktionsplan, der für den Überblick sorgt und die regelmäßige Veröffentlichung von Inhalten garantiert. Ein großer Vorteil ist, dass die richtigen Inhalte langfristig neue Kund:innen anlocken und Sie diese gegebenenfalls updaten müssen. Dieser Schritt sollte nicht vernachlässigt werden, da die richtigen Inhalte für Vertrauen und Authentizität sorgen und diese Aspekte ausschlaggebend für eine langfristige Beziehung zur Kundschaft sind.
2. Ziele nach dem SMART-Prinzip definieren
Um Ihre Aktivitäten messen und Fortschritte erkennen zu können, ist es unerlässlich vorab Ziele festzulegen. Besonders hilfreich ist es, sich an der SMART-Regel zu orientieren. Ziele sind hierbei spezifisch, messbar, attraktiv, realistisch und terminiert. Attraktivität bedeutet in diesem Kontext, dass das Ziel von allen Beteiligten als sinnvoll angesehen wird und eine Motivation gegeben ist, dieses zu erreichen.
4. Content Seeding
Spread it! Nun geht es an die Verbreitung Ihres Contents über verschiedene Kanäle, die Ihre Zielgruppe nutzt. Im B2C-Bereich machen dafür Social Media Kanäle neben der Website selbst Sinn, im B2B-Bereich kommen zusätzlich Netzwerk-Plattformen wie XING oder LinkedIn in Frage. Je detaillierter Sie Ihre Buyer Persona einschätzen können, desto höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Ihr Content auf den richtigen Plattformen gesehen wird. Sobald Sie beispielsweise einen neuen Blogbeitrag, Produktvorstellungen oder Bild- und Videomaterial haben, liegt der Fokus darin, Aufmerksamkeit auf Ihre Website zu generieren.
5. Interessierte Besuchende zur Kundschaft transformieren
Während sich Schritt 3 und 4 damit beschäftigt die Kund:innen anzulocken, muss anschließend aufgepasst werden, dass sich die interessierten Besuchenden zur Kundschaft transformieren. Es wird herausgefiltert, welche Interessierten wirklich zur Buyer Persona passen, um sie weiter zu qualifizieren. Hier müssen Sie aktiv werden, da eventuell noch weitere Informationen benötigt werden oder ein erstes persönliches Gespräch stattfindet. All diese Kontaktpunkte erzeugen wertvolle Daten, aus denen Sie Verhaltensmuster erkennen und ihre Marketing-Maßnahmen optimieren können.
6. Daten erfassen und auswerten
Aus Schritt 5 geht bereits hervor, dass Sie ihre gewonnen Daten nutzen müssen. Relevante Daten müssen im Nachhinein analysiert werden und dienen zur Verbesserung Ihrer Präsenz und Ansprache Ihrer Kundschaft. Auf dem Markt gibt es zahlreiche Tools, mit denen Sie Ihre Performance tracken können und Daten anschaulich darstellen. Kontaktieren Sie uns gerne bei weiteren Fragen – wir helfen Ihnen wichtige Kennzahlen zu identifizieren und Verbesserungspotenziale zu erkennen.
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MARC KEPPLER
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